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"Upon desolate sands" LP von Hate Eternal

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Erscheint auf schwarzem Vinyl im Gatefold.

Meisterproduzent und Shred-Ikone Eric Rutan hat für das siebte Hate Eternal-Vernichtungsopus „Upon desolate sands“ einen ganz besonderen Trumpf in Petto: Hannes Grossmann, den versiertesten deutschen Death Metal-Drummer (ex-Necrophagist, ex-Obscura).
Artikelnummer: 388444
Titel Upon desolate sands
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band Hate Eternal
Erscheinungsdatum 26.10.2018
Produkt-Typ LP
Medienformat LP

LP 1

  • 1.
    The violent fury
  • 2.
    What lies beyond
  • 3.
    Vengeance striketh
  • 4.
    Nothingness of being
  • 5.
    All hope destroyed
  • 6.
    Portal of myriad
  • 7.
    Dark age of ruin
  • 8.
    Upon desolate sands
  • 9.
    For whom we have lost

von Björn Thorsten Jaschinski (14.09.2018) Eric Rutan, ex-Morbid Angel-Hilfsfunktionär, konnte als einer der Götter des Death Metal-Höllenfeuers einige unfassbar versierte Drummer rekrutieren und das teutonische Gemetzeluhrwerk Hannes Grossmann nach seiner Live-Tätigkeit der letzten Jahre für das siebte Hate Eternal-Album zu übernehmen, war ein Geniestreich. „The violent fury“ und „What lies beyond“ saugen als Eröffnungszüge alles Licht auf. Der scheinbar unaufhaltsame Vernichtungsrausch mündet bei „Vengeance striketh“ abrupt in eine gleißend helle, aufwühlende Melodie ohne Rhythmusartillerie ringsum. „Nothingness of being“ wählt bis zum Monumentalfinale einen raffiniert gebrochenen Planierraupengroove. Sucht Rutan hier und im Titelsong das Wüstenduell mit Nile? Sorgen um den Schlachtausgang muss er sich nicht machen. Weitere Highlights sind das verproggte „All hope destroyed“, der Mahlstrom „Dark age of ruin“ und das melancholische Abschiedsinstrumental „For whom we have lost“.

von Björn Thorsten Jaschinski (24.08.2018) Eric Rutan, ex-Morbid Angel-Hilfsfunktionär, konnte als einer der Götter des Death Metal-Höllenfeuers einige unfassbar versierte Drummer rekrutieren und das teutonische Gemetzeluhrwerk Hannes Grossmann nach seiner Live-Tätigkeit der letzten Jahre für das siebte Hate Eternal-Album zu übernehmen, war ein Geniestreich. „The violent fury“ und „What lies beyond“ saugen als Eröffnungszüge alles Licht auf. Der scheinbar unaufhaltsame Vernichtungsrausch mündet bei „Vengeance striketh“ abrupt in eine gleißend helle, aufwühlende Melodie ohne Rhythmusartillerie ringsum. „Nothingness of being“ wählt bis zum Monumentalfinale einen raffiniert gebrochenen Planierraupengroove. Sucht Rutan hier und im Titelsong das Wüstenduell mit Nile? Sorgen um den Schlachtausgang muss er sich nicht machen. Weitere Highlights sind das verproggte „All hope destroyed“, der Mahlstrom „Dark age of ruin“ und das melancholische Abschiedsinstrumental „For whom we have lost“.