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Die aus Lancastrien stammenden Rock-Apostel Wytch Hazel haben ihre Zitadelle seit 2011 aufgebaut, als die Debütsingle Surrender diese kühne, gesunde neue Stimme in den britischen Metal-Underground einführte. Seitdem hat das Quartett seinen unverwechselbaren Sound, der seine Wurzeln in den heroischen Tagen von einst hat, immer weiter unterstrichen und ausgebaut, aber von dem langjährigen Produzenten Ed Turner zu einem eleganten Höhepunkt gebracht. Diese klangliche Alchemie findet sich auf V: Lamentations, das vor noch mehr fiebriger Kreativität sprüht als die früheren Meisterwerke Prelude, II: Sojourn, III: Pentecost und IV: Sacrament. Das letztgenannte Album erreichte aufgrund einer falschen Einstufung bei UKCC seltsamerweise nur Platz sieben der britischen „Christian & Gospel"-Charts, obwohl es sich gut genug verkaufte, um den Spitzenplatz unter den „Rock/Metal"-Alben zu erreichen.