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"Vessels" CD von Be'lakor

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Edition.

Be’lakor ist schon lange kein Fremdwort mehr in unseren Gefilden. Hier kommt melodischer Death Metal aus Australien der absoluten Extraklasse! Diese extrem eingängigen, fetten Klänge des Fünfers aus Melbourne haben das ganz große Potenzial, die Massen zu verzaubern. Die acht Pfeiler, auf die sich "Vessels" stützt, befriedigen die höchsten progressiven und technischen Ansprüche und gleichzeitig offenbart sich in den ausgefeilten Kompositionen brachialer, leidenschaftlicher und zutiefst aufwühlender Melodic Death Metal. Sinn und Sinnlichkeit aus Down Under: mit ihrem vierten Album werden Be`lakor auch fernab Australiens die Finsternis hinabzerren!

Brachialer, leidenschaftlicher & zutiefst ergreifender Melodic Death Metal aus Down Under!

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 332186
Musikgenre Melodic Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Be'lakor
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.06.2016

CD 1

  • 1.
    Luma
  • 2.
    An Ember’s Arc
  • 3.
    Withering Strands
  • 4.
    Roots to Sever
  • 5.
    Whelm
  • 6.
    A Thread Dissolves
  • 7.
    Grasping Light
  • 8.
    The Smoke Of Many Fires

von Björn Thorsten Jaschinski (04.04.2016) Jetzt haben die Melbourner auch ihren ersten Besetzungswechsel hinter sich: Aushilfsdrummer Elilott (The Seaford Monster, Okera) ist nach den Sessions zum vierten Album fest eingestiegen. Dessen acht, größtenteils überlange Songs waren da schon geschrieben und wurden im vierten Jahr nur noch verfeinert. Das Konzeptalbum zur Bedeutung des Lichts (und dessen Abwesenheit im Unheimlichen) für die verschiedenen Spezies verlässt den Melo-Death nicht, ist aber mit mehr sphärischen Texturen und Unplugged-Brückenarrangements versehen („Whelm“). „Luma“ führt kurz in die Thematik ein und „An ember‘s arc“ beackert dann das komplette Spektrum. Im monströsen „Withering strands“ kommt, statt der bislang häufig vertretenen Gastflötistin Megan, eine klassische Sängerin zum Einsatz. Nicht nur die sehr tiefen, aber kontrollierten Growls erinnern an mittelalte Opeth. Wegen des gedrosselten Tempos, der wuchtigen Riffs und ausdruckstarken Leads kommen auch October Tide und November’s Doom in den Sinn. Grandios!