"Victims of the modern age" CD von Star One
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| Artikelnummer: | 180386 |
|---|---|
| Titel | Victims of the modern age |
| Musikgenre | Progressive Rock |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Star One |
| Erscheinungsdatum | 29.10.2010 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | 2-CD |
CD 1
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1.Down the rabbit hole
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2.Digital rain
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3.Earth that was
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4.Victim of the modern age
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5.Human see, human do
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6.24 hours
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7.Cassandra complex
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8.It's alive, she's alive, we're alive
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9.It all ends here
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9.I think therefore I am
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9.Four years
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9.It all ends here
CD 2
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1.As the crow dies
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2.Two plus two equals five
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3.Lastday
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4.Closer to the stars
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5.Knife edge
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6.Making of victims of the modern age (Video) (Data Track)
von Oliver Kube (28.09.2010) Nachdem er Ayreon – hoffentlich nur vorübergehend – ruhen lässt, bringt Arjen Lucassen nach dem Debut von Guilt Machine, nun auch Star One erneut an den Start. Mit dabei sind wieder alle Sänger des grandiosen, für Lucassens Verhältnisse, heftigen Erstlings „Space Metal“ (2002) – also Dan Swanö (Edge Of Insanity), Russell Allen (Symphony X), Damian Wilson (Threshold) und Floor Jansen (After Forever). Dazu gesellt sich u. a. noch der frühere Black Sabbath-Frontmann Tony Martin. Das Ergebnis dürfte alle noch so hochgesteckten Erwartungen locker erfüllen. Denn nach einem spacigen Intro geht es mit „Digital rain“ gleich rhythmisch brachial in die prog-metallischen Vollen, ohne jedoch die Melodie zu vergessen – wunderbar (und einfallsreich!) hier das Acapella-Finale. Auch die restlichen, allesamt zwischen fünf und zehn Minuten langen Lieder begeistern. Highlights sind dabei das majestätische Titelstück, das vertrackte, streckenweise leicht mittelalterlich anmutende Epos „24 hours“, das dagegen fast straighte „Cassandra complex“ und der melancholische Abschluss „It all ends here“. Ganz groß!