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"Virtual XI" CD von Iron Maiden

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Auf ihrer elften Scheibe, Virtual XI, liefern die Jungs von Iron Maiden gewohnt kraftvollen Heavy-Rock ohne Schnörkel ab. Der Titel Virtual XI bezieht sich nicht nur auf die elfte Scheibe, sondern auch auf die elf Mann einer Fußballmannschaft - denn die britischen Rocker sind begeisterte Fußballfans, wie sie mehrfach unter Beweis stellten. Auch besetzungstechnisch stellt Virtual XI etwas besonderes dar, war es doch die letzte Scheibe mit Frontmann Blaze Bayley, der beim Nachfolge-Album Brave New World durch Bruce Dickinson ersetzt wurde.
Artikelnummer: 412714
Titel Virtual XI
Musikgenre Heavy Metal
Produktthema Bands
Band Iron Maiden
Erscheinungsdatum 16.03.2000
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Futureal
  • 2.
    The Angel And The Gambler
  • 3.
    Lightning Strikes Twice
  • 4.
    The Clansman
  • 5.
    When Two Worlds Collide
  • 6.
    The Educated Fool
  • 7.
    Don't Look To The Eyes Of A Stranger
  • 8.
    Como Estais Amigos

von Matthias Mader (null) Als eingefleischter Iron Maiden-Fan der ersten Stunde komme ich auch mit dem größten Sympathie-Bonus nicht umhin, zu konstatieren, daß die verflixte 11. CD der einstigen Helden der New Wave of British Heavy Metal mit 2 Ausnahmen (dem gelungenen Cover-Artwork sowie dem flotten Opener "Futureal") eine einzige Enttäuschung ist. Eine derartig öde Single-Auskopplung wie "The angel and the gambler" ist einfach weit unter Steve Harris' Songwriting-Niveau. Und daß die Scheibe abermals in dessen Homestudio produziert worden ist, trägt auch nicht gerade zur Qualitätsverbesserung von "Virtual XI" bei. Zwar haben sich die Kritiker der Band in letzter Zeit auf den Gesang von Blaze Bayley eingeschossen, doch von den nicht immer hochklassigen Vokaldarbietungen einmal abgesehen: Wenn Iron Maiden, wie bei "Don't look to the eyes of a stranger" geschehen, den Refrain bis ins Unendliche wiederholen müssen, um eine Wirkung zu erzielen, dann muß irgendwo eine (wie auch immer geartete) Kreativitätsblockade vorliegen!