"Vol. 4" CD von Lullacry
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| Artikelnummer: | 427146 |
|---|---|
| Titel | Vol. 4 |
| Musikgenre | Gothic Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Lullacry |
| Erscheinungsdatum | 19.09.2005 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Perfect tonight
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2.Love, lust, desire
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3.Fire within
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4.Stranger in you
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5.Heart shaped scars
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6.Soul in half
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7.Killing time
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8.I want you
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9.King of pain
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10.Zero
von Matthias Mineur (October 2005) Die Zutaten stimmen, die Mischung ist Erfolg versprechend: Sängerin Tanja Lainio steht im Fokus der Skandinavier Lullacry, die sich vor einigen Jahren bei einer Tournee mit Edguy achtbar aus der Affäre zogen. "Vol. 4" ist - nomen est omen - der vierte Anlauf, sich vom Wust durchschnittlicher Melodic Metal-Formationen abzusetzen. Der Versuch gelingt, jedenfalls phasenweise. Immer dann, wenn Lullacry handfest zur Sache gehen und ihre Songideen nicht im Weichspülgang verwässern lassen, macht "Vol. 4" richtig Spaß. Allerdings: An anderer Stelle geht die Band allzu seicht zu Werke. Vor allem Tanja Lainio nimmt in Songs wie "Stranger in you", "Heart shaped scars" oder auch "King of pain" zu sehr die Spur seichter Pop-Sternchen auf. Hier wären mehr Biss und weniger Schmalz angebracht gewesen. Leichte Abzüge gibt es auch für den Gesamtsound, der für meinen Geschmack an Dynamik vermissen lässt. Dafür legt sich Leadgitarrist Sami Vauhkonen mächtig ins Zeug und huldigt immer wieder seinem großen Idol Steve Stevens. Trotzdem: Nach oben ist immer noch Luft.