Artikelbeschreibung
Unearth kündigen endlich ein neues Album an! Der Titel des kommenden Werkes lautet "Watchers of rule" und wurde von Mark Lewis (Whitechapel/Devil Driver) produziert und ist das mittlerweile sechste Album der Engländer. Als Gastmusiker konnte Lamb of God-Gitarrist Mark Morton verpflichtet werden.
Indem sie sich den Groove von Pantera, die Erhabenheit der New Wave Of Swedish Death Metal, die Hymnenpower des traditionellen Metals und die kernige Echtheit des frühen 90er Metalcores zunutze machen, kreieren UNEARTH eine absolut einzigartige Mixtur. Das Quintett aus Massachusetts steht in
einer Reihe mit den Anführern der sogenannten New Wave of American Heavy Metal (eine Kategorie, in die auch ihre Freunde und Zeitgenossen Killswitch Engage, Lamb Of God, Shadows Fall und All That Remains fallen), auch wenn sie sich letztlich zu einer zeitlosen Band weiterentwickelt haben, die frei von irgendwelchen Metal-Subgenres ist.
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Disc 1
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1.Intro
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2.The Swarm
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3.Lifetime In Ruins
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4.Guards Of Contagion
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5.From The Tombs Of Five Below
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6.Never Cease
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7.Trail To Fire
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8.To The Ground
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9.Burial Lines
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10.Birth Of A Legion
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11.Watchers Of Rule
Disc 2
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1.Intro
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2.The Swarm
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3.Lifetime In Ruins
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4.Guards Of Contagion
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5.From The Tombs Of Five Below
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6.Never Cease
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7.Trail To Fire
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8.To The Ground
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9.Burial Lines
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10.Birth Of A Legion
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11.Watchers Of Rule
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12.Throes Of Remission
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13.Spirit In Black (Slayer Cover Version)
von Matthias Mader (04.11.2014) Die Natur ist blutig an Klauen und Zähnen. Das sagte schon der Evolutionsbiologe Charles Darwin. Und so ist nicht viel übrig geblieben von der Metalcore-Welle, die vor einigen Jahren Amerika und Europa im D-Zug-Tempo überrollt hat. Es war wie bei jedem ausufernden Hype: Nur die Stärksten überleben. In diesem speziellen Falle waren das u.a. etwa Heaven Shall Burn und Caliban. Und natürlich Unearth aus Winthrop in Massachusetts. Mit „Watchers of rule“ liegt jetzt ihr insgesamt sechster Longplayer vor. 16 Jahre sind die Jungs aus New England bereits aktiv, man kann hier also getrost von Kontinuität sprechen. Und das merkt man den elf neuen Songs in der Tat auch an. „The swarm“ etwa legt ein waghalsig hohes Tempo (gerade im Drumbereich) an den Tag, man darf gespannt sein, wie Unearth diese Art von Material live umsetzen können. Verschnaufpausen gibt es wenige. „From the tombs of five below“ überrascht mit einem schönen Gitarrenintro und wohldosiert eingesetzten Stop-and-Go-Parts.