Artikelbeschreibung
Das Mittelalterrock-Debüt „Weckt die toten“ entstand 1998 innerhalb voin nur zwölf Tagen mit einem vergleichsweise bescheidenen Budget, trat aber für In Extremo eine Lawine los. Die meisten Stücke sind mittelalterlichen Ursprungs.
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Allgemein
Artikelnummer: | 314991 |
Musikgenre | Mittelalter / Folk Rock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | LP |
Edition | Coloured, Limited Edition, Re-Release |
Produktthema | Bands |
Band | In Extremo |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 04.09.2015 |
LP 1
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1.Ai Vis Lo Lop (Remastered 2015)
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2.Stella Splendens (Remastered 2015)
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3.Hiemali Tempore (Remastered 2015)
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4.Rotes Haar (Remastered 2015)
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5.Villeman Og Magnhild (Remastered 2015)
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6.Como Poden (Remastered 2015)
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7.Palästinalied (Remastered 2015)
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8.Vor vollen Schüsseln (Remastered 2015)
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9.Maria Virgin (Remastered 2015)
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10.Totus Floreo (Remastered 2015)
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11.Der Galgen (Remastered 2015)
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12.Two Sostra (Remastered 2015)
In Extremo wurden ja bereits in einigen anderen Gazetten mit Glanz und Gloria abgefeiert, so daß meine Wenigkeit voller Neugier den Silberling in den Schacht schob. Und, schau an, die Kollegen lügen nicht, "Weckt die Toten!" ist tatsächlich ein Longplayer, der absolut zu begeistern weiß. Eine dermaßen mitreißende Melange aus Metal und Folk hat es bislang noch nicht gegeben, und wenn man bedenkt, daß hier ein Debut vor uns liegt, darf man voller Vorfreude auf weitere Taten dieser Ausnahmecombo gespannt sein. Mittelalterliches Liedgut wird hier mit Originaltexten dargeboten. Die Musik wurde selbstredend zeitgemäß gestaltet und mit fetten Riffs und Powerdrumming eindrucksvoll in Szene gesetzt. Die dazu eingesetzten Dudelsäcke und Schalmeien stören keineswegs, sondern verleihen der Musik der Berliner eine nicht mehr zu nehmende Originalität, aufgrund welcher ich In Extremo gar eine kleine musikalische Revolution zutraue. Die 7 Jungs gelten übrigens als ausgesprochen aktiver Liveact und ich könnte mir gut vorstellen, daß bei Auftritten der Band mächtig die Kuh fliegt. Sicherlich der interessanteste und ungewöhnlichste Newcomer des Jahres! (Andreas Reissnauer)
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