Ausverkauft!

"When midnight strikes!" CD von Stigma

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung

Exklusive Artikel

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Der rhythmisch aufscheuchende, dank der Göteborg-Gitarren gar nicht finstere Melodic Death Metal (das Label nennt es Deathcore) der Italiener passt im ersten Moment nicht zu ihren lyrischen und optischen Horrorambitionen. Madness strikes at midnight!
Artikelnummer: 435097
Titel When midnight strikes!
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band Stigma
Erscheinungsdatum 30.03.2008
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Walpurghis Night (Intro)
  • 2.
    I am Dracula
  • 3.
    Silver Bullets And Burning Crosses
  • 4.
    To Be Really Dead... That Must Be Glorious!
  • 5.
    Flesh Ritual
  • 6.
    Beneath The Crown Of Eternal Light
  • 7.
    Blood, Your Precious Blood!
  • 8.
    A Call For Vengeance
  • 9.
    Walking The Fields Of Apocalypse
  • 10.
    Sons Of Midnight
  • 11.
    Epitaph Of Pain
  • 12.
    I am Dracula (Video) (Data Track)

von Björn Thorsten Jaschinski (08.04.2008) Der italienische Horrorfilm hat einige gar leckere Leichen im Keller: Seine stark sexualisierte Gewaltdarstellungen ist nur für oberflächliche Betrachter ein Wiederspruch zum hochkatholischen Nationalgefühl. Kein Wunder, dass sich mit Death SS schon früh (1977) eine Metal-Band mit kabarettistischen Zügen dieses Genres annahm. In jener Tradition stehen Stigma, deren Texte und Artwork genüsslich mit den Stereotypen von Dracula, Werwölfen und Gothic Novel-Klischees spielen. Musikalisch ist indessen keine Affinität zu Gothic oder Industrial – wie bei Steve Sylvesters Band – zu erkennen. Auch Vampir-Black Metal oder King Diamonds theatralischer klassischer Sound scheiden als Inspirationen aus. Teilweise hektischer Melodic Death Metal mit schwedischer Gitarrennote (Dimension Zero,...) dient als Grundstock, an dem einige moderate Keyboardeffekte und moderne Rhythmen ranken. Glücklicherweise arten die kurzen Intros nicht nach Mortician-Manier aus und stehlen den Songs so die Aufmerksamkeit.