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"Wiegenfest" CD von Vogelfrey

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Artikelbeschreibung

Mit ihrem Debut-Album "Wiegenfest" hauen die Mittelalter-Folk-Metaller so fest auf den Putz wie das Henkersbeil auf den Scharfrichterblock. Heraus gekommen sind deftige Lieder, deren hohe musikalische Schärfe und textliche Bissigkeiten man nicht vergisst. Die 6 Hamburger vermengen feinsten Mittelalter-Sound, verspielte Folklore, mordsheftigen Rock und harten Metal!

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Allgemein

Artikelnummer: 181953
Musikgenre Mittelalter / Folk Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Vogelfrey
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 12.11.2010

CD 1

  • 1.
    Prolog
  • 2.
    In Acht und Bann
  • 3.
    Belsazar
  • 4.
    Heldentod
  • 5.
    Im schwarzen Hain
  • 6.
    Ball der Gehängten
  • 7.
    Blutgericht
  • 8.
    Waffenbruder
  • 9.
    Puella Rufa
  • 10.
    Feenfleish
  • 11.
    Epilog

von Markus Eck (10.11.2010) Diese spielfreudigen Hamburger Musikanten spielen mit riesengroßer Vehemenz auf, wenn es darum geht, dem Altertum eine klangliche Entsprechung zu verleihen. Diesem Sextett geht es neben aller Liebe zum Mittelalter-Genre primär auch darum, die krude Härte des Metal in ihren Klängen vollauf zum Tragen kommen zu lassen. Rhythmisch lassen es die vogelfreien Hanseaten also nach Maß ordentlich krachen, die Gitarrenfront trägt aber auch ihren Teil zu allerlei drückender Brachialität bei. So geriet dem norddeutschen Musikantenverbund eine überwiegend martialische Mischung, die teils sogar heftig krachende Thrash Metal-Nuancen offen legt! Zum Staunen bringt einen auch die punktuell stets präzise und homogen erscheinende Verquickung von knallharten Schwermetallattacken mit genussvollen ästhetischen Streichern. Überraschend mutet es da an, dass trotzdem eine signifikante mittelalterliche Atmosphäre zu verspüren beziehungsweise aufwühlend zu erleben ist. Und Letzteres liegt an den historisch ausgerichteten Melodien als auch an den unverblümt dargebotenen Lyriken. Ein „ Wiegenfest“ also, auf welches bestimmt eine ganze Menge Jünger dieser Musikrichtung gewartet haben.