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The Vision Bleak: Zwei leidenschaftliche Finsterlinge sorgen wieder für Grusel-geladene Horror Metal-Hörfreuden. „Witching hour“ ist ein atmosphärisch fatales Gemisch aus drückend groovendem Schwermetall und beschwörenden Gesängen!
Die Uhr schlägt zwölf, Geisterstunde - The Vision Bleak sind zurück! Drei Jahre nach "Set sail to mystery“ haben sich die Meister des Horror Metal mit ihrem mittlerweile fünften Album "Witching hour" einer kreativen Frischzellenkur unterzogen. Schwadorf und Konstanz knüpfen mit der Spontaneität und Spielfreude von „Witching Hour“ an ihr Debutalbum „The Deathship Has A New Captain“ an, und auch der damals gewählte Slogan „creepy and haunting Entertainment“ ist heute so aktuell und treffend wie seit 2004 nicht mehr. Das umfassende Hexen-Konzept von „Witching Hour“ zeigt das Duo als morbide Geschichtenerzähler mit einem bizarr brutalen, aber auch äußerst unterhaltsamen Schatz von und Märchen und Mythen in der kalten Hinterhand. Weiterhin prägen bewährte Charakteristika wie groovig-treibenden Riffs, erhaben melodische Lead-Gitarren und Konstanz’ unnachahmliche Stimme das Bild, aber Neuerungen wie die effektiv eingesetzte, geisterhafte Querflöte oder der bis dato facettenreichste und finsterste Gesang tragen einen entscheidenden Teil dazu bei, dass „Witching hour“ in seiner Gesamtheit abgründiger und unheilvoller klingt als frühere Aufnahmen.
Artikelnummer: | 266401 |
Titel | Witching hour |
Musikgenre | Gothic Metal |
Produktthema | Bands |
Band | The Vision Bleak |
Erscheinungsdatum | 27.09.2013 |
Produkt-Typ | CD |
Medienformat | CD |
von Markus Eck (02.09.2013) Zwei leidenschaftliche Finsterlinge sorgen wieder mal für Grusel-geladene Horror Metal-Hörfreuden. Drei Jahre nach „Set sail to mystery“ taucht das deutsche Okkultisten-Doppel wieder auf und zeigt keinerlei Verschleißerscheinungen. Ganz im Gegenteil: The Vision Bleak klingen hier taufrisch! Für das neue Album haben sich Ulf Theodor Schwadorf und Allen B. Konstanz in die geschichtsträchtige Thematik der Hexerei vertieft, was sowieso bislang überfällig schien. Vertont werden auf „Witching hour“ teils echt krasse Stories, Sagen und Legenden aus dem Bereich der schwarzen Magie. Mit der neuen Veröffentlichung weiß das beständige Zwielicht-Duo sogar markant an das anhaltend faszinierende 2004er Debut „The deathship has a new captain“ zu erinnern. Allerdings profitiert die neueste musikalische Heimsuchung enorm von der seit damals gestiegenen Erfahrung und den damit umfangreich gesteigerten Entfaltungsmöglichkeiten. So brauten sich die beiden verifizierten Dunkelmeister hierfür ein verdammt fatales Gemisch aus drückend groovenden Schwermetall-Essenzen, urtief beschwörend ausgestoßenen Gesängen und allerlei unheimlichen Gänsehaut-Atmosphären der absoluten Extraklasse zusammen. Also, auf zur tollen Hexenstunde!