Ausverkauft!

"World gone mad" LP von Suicidal Tendencies

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Erscheint als schwarze Doppel-LP im Gatefold.

Am 30. September veröffentlichen die Punk/Thrash Legenden SUICIDAL TENDENCIES ihr neues Album "World gone mad". Mit dem neuen Album folgen neue Mitglieder, die sowohl im Studio involviert waren als auch Live mit an Bord sein werden. Am Schlagzeug nimmt kein geringerer als Dave Lombardo platz. Am Bass kommt Ra Diaz zum Einsatz und an der Gitarre Jeff Pogan. Produziert wurde das Album von Mike Muir himself. Unterstützung hatte er von Paul Northfield (Rush, Dream Theater, Queensrÿche, Ozzy Osbourne, Hole, Marilyn Manson), der auch für das Engineering und den Mix verantwortlich ist

Kauf auf Rechnung

Exklusive Artikel

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 340863
Musikgenre Hardcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Suicidal Tendencies
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 30.09.2016

LP 1

  • 1.
    Clap Like Ozzy
  • 2.
    The New Degeneration
  • 3.
    Living For Life
  • 4.
    Get Your Fight On!
  • 5.
    World Gone Mad
  • 6.
    Happy Never After

LP 2

  • 1.
    One Finger Salute
  • 2.
    Damage Control
  • 3.
    The Struggle Is Real
  • 4.
    Still Dying to Live
  • 5.
    This World

von Oliver Kube (16.08.2016) Die Meldung, dass Schlagzeug-Gott Dave Lombardo auf diesem Album erstmals die Stöcke für die kalifornische Crossover-Legende schwingt, droht vielleicht ein wenig davon abzulenken welch großartige Songs Mike Muir & Co. uns hier servieren. Das energiereich eröffnende „Clap like Ozzy“ etwa ist ein klassischer Suicidal-Track - rasend schnell, mit nervösem Gesang und cleverem Text. Gleich im Anschluss folgen die wunderbar thrashig groovende Dampframme „The new generation“ sowie das mit abgefahrenen Tempowechseln aufwartende, extrem eingängige und dennoch rotzig dreckige „Living for life“. Weitere Highlights dieses abwechslungsreichen, dabei durchgehend gelungenen Werks sind die funkige Titelhymne, das herrlich metallische „Happy ever after“ plus das zumindest ansatzweise balladeske „Damage control“. Und Lombardo? Der glänzt natürlich auf seine ganz eigene Art (Top-Beispiel: „The struggle is real“), stellt sich dabei aber zu 100% in den Dienst der Mannschaft. So beweist er einmal mehr welch vielseitiger, ebenso effizienter und virtuoser Könner er ist.