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"Yav" CD von Arkona

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Die Pagan-Helden Arkona melden sich mit dem starken neuen Album "Yav" zurück. Nach dem 2013er Live-Kunstwerk "Decade of Glory" erwartet die Fans endlich wieder ein komplett neues Studioalbum. Eine der wichtigsten Metalbands aus Russland ist wieder zurück. "Yav" kommt als limitierte Edition mit Bonus in Form einer Live-DVD (10 th anniversary show at P.IPLE concert hall - Moscow).

Inhalt der Bonus - DVD:
1. Az’
2. “Arkaim”
3. Ot Serdca k Nebu
4. Goi, Rode, Goi.
5. “Leshiy”
6. “Zakliatie”
7. “Liki Bessmertnykh Bogov”
8. “Nevidal”
9. “Kolo Navi”
10. “Slavsia, Rus’”
11. “Odna”
12. Sva
13. “Kupalets”
14. “V Tsepiakh Drevney Tainy”
15. Slovo
16. Bol’no mne
17. Pamiat
18. Arkona
19. Oh, Pechal’-Toska
20. Stenka na Stenku
21. “Yarilo”
22. “Katitsia Kolo”
Artikelnummer: 280191
Titel Yav
Musikgenre Pagan Metal
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Arkona
Erscheinungsdatum 25.04.2014
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & DVD

Disc 1

  • 1.
    Zarozhdenie
  • 2.
    Na strazhe novyh let
  • 3.
    Serbia
  • 4.
    Zov pustyh dereven'
  • 5.
    Gorod snov
  • 6.
    Ved'ma
  • 7.
    Chado indigo
  • 8.
    Yav'
  • 9.
    V ob' jat' jah kramoly

Disc 2

  • 1.
    Az'
  • 2.
    Arkaim
  • 3.
    Ot serdca k nebu
  • 4.
    Goi, rode, goi!
  • 5.
    Leshiy
  • 6.
    Zakliatie
  • 7.
    Liki bessmertnykh bogov
  • 8.
    Nevidal
  • 9.
    Kolo navi
  • 10.
    Slavsia, rus
  • 11.
    Odna
  • 12.
    Sva
  • 13.
    Kupalets
  • 14.
    V tsepiakh drevney tainy
  • 15.
    Slovo
  • 16.
    Bol'no mne
  • 17.
    Pamiat
  • 18.
    Arkona
  • 19.
    Oh, pechal'-toska
  • 20.
    Stenka na stenku
  • 21.
    Yarilo
  • 22.
    Katitsia kolo
  • 23.
    Liki bessmertnykh bogov (Videoclip)
  • 24.
    Yarilo (Videoclip)
  • 25.
    Stenka na stenku (Videoclip)

von Björn Thorsten Jaschinski (03.03.2014) Der Albumvorgänger hieß übersetzt „Wort“, nun leiten Arkona „Yav“ mit einem meditativen „Om“-Mantra ein, kehren also auch hier an die Ursprünge der Welt zurück. Das über neunminütige „Zarozdhenie“ umschmeichelt zudem erst mit ambient-artigen Keyboards (was an ältere Sear Bliss erinnert), bevor die metallische Wucht der Instrumentierung hinzukommt. Die Moskauer ziehen alle Register, bauen den bombastischen Monumentalsong melodisch und rhythmisch regelrecht progressiv auf. Masha „Scream“ flüstert, singt und keift, die zusätzliche Folk-Instrumentierung macht sich auch bemerkbar. „Na strazhe novyh let“ prügelt als Kontrast schwarzmetallischer denn je, wechselt dann zu Tribal-Rhythmen. Mashas Gesang klingt hier nach dem schaurigen heulen von Franta Storm auf frühen Master‘s Hammer-Aufnahmen. „Yav“ steckt voller harmonisch miteinander verbundener Gegensätze und Details. Die Kinderstimme in „Chado indigo“ stammt beispielsweise von Mashas ältestem Sohn, „Serbia“ verarbeitet Tourerlebnisse