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"Zero order phase" CD von Loomis, Jeff

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Normalerweise sind Instrumentalalben – wie dieses erste Solowerk der Nevermore-Gitarristen – nur für Musiker und fortgeschrittene Theoretiker genießbar. Jeff Loomis jedoch soliert so emotional, dass er Warrel Danes Gesang kongenial ersetzt.
Artikelnummer: 436452
Titel Zero order phase
Musikgenre Progressive Metal
Produktthema Bands
Band Loomis, Jeff
Erscheinungsdatum 22.08.2008
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Shouting fire at a funeral
  • 2.
    Opulent maelstrom
  • 3.
    Jato unit
  • 4.
    Azure haze
  • 5.
    Cashmere shiv
  • 6.
    Race against disaster
  • 7.
    Sacristy
  • 8.
    Devil theory
  • 9.
    Miles Of Machines
  • 10.
    Departure

von Björn Thorsten Jaschinski (21.07.2008) Hätte Warrel Dane nicht im Interview zu seinem ersten Soloausflug vom neuen Nevermore-Material geschwärmt, müsste man um den Fortbestand der Seattler-Institution fürchten. Während Sirene Dane mit griffigen, melancholischen Songs einen bei der Hauptband vernachlässigten Part ausbaute, kündigte der blonde Gitarrist Jeff Loomis ein reines Instrumentalalbum an. Doch zumindest "Shouting fire at a funeral" hat neben exzessivem Solieren und den erwartet vertrackten Songstrukturen seltsam hellen Gesang zu bieten, der sich allerdings nicht an Strophe/Refrain Schemata hält. "Opulent maelstrom" hält, was es verspricht: Shredding und episch-ekstatisches Gitarrenspiel at its best. Da Loomis Wert auf emotionale Melodien legt – und in "Azure" auch mal einen Gang zurückschaltet - sind seine Technikabfahrten nicht nur für versiertes Fachpublikum genießbar. Neil Kernon hat eine ausgewogene und harte Produktion gefahren, die Loomis als Star, aber nicht als rücksichtslosen Egomanen ins Rampenlicht stellt.