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„Some wear leather, some wear lace“ heißt es in einem berühmten Song der Szene aus den frühen 80ern. Er beschreibt das, was an der Szene-Garderobe wichtig ist: Der auffällige Stilmix in Schwarz. Die schwarze Garderobe ist vielfältig und spielt mit Verhüllung ebenso wie mit Freizügigkeit. Einige typische Kleidungsstücke werden allerdings häufiger und gerne verwendet und lassen sich als Must-Haves kategorisieren:
Rüschenhemden: Die mittelalterlich anmutenden Hemden entlieh sich der Gothic aus alten Vampir-Filmen. Trompetenärmel und auffällige Brust-Rüschen kombiniert mit einer knallengen Lederhose perfektionieren den Stilmix.
Pluderhose: Diese Hose, die auch Aladin-Hosen genannt wird, stammt aus dem Orient. Vor allem der Waver trägt die Pluderhosen zu spitzen Pikes und zu weiten Hemden und beraubt seinen Körper damit jeglicher Kontur.
Bondage-Hose: Niemand weiß, warum die Hosen mit den langen Bändern in die Szene kamen. Es wird gemunkelt das die Cyber-Gothics diesen Stil etablierten, damit man durch die umherwedelnden Bänder ihren Tanz besser sehen konnte.
Netzhemd: Diese Oberteile sind in allen möglichen Ausführungen zu sehen und geben dem Träger wahlweise einen verspielten oder auch erotischen Touch. Erstmals wurden sie in den 90ern offen getragen und nicht als modisches Accessoire unter der eigentlichen Kleidung.
Korsagen: Die stammen, wie die meisten wohl wissen, aus der guten alten Zeit, angefangen im 15. Jahrhundert. Sie geben vor allem den weiblichen Trägerinnen die berühmte Wespentaille. Da Gothics historische Kleidung ziemlich cool finden, trägt man auch in der Schwarzen Szene gerne Corsagen aus allen möglichen Materialien. Vor allem für weibliche Neo-Romantiker gehört das Korsett zum guten Ton. Für die Männer allerdings auch, wenn sie mögen. Da macht man in der Gothic Szene keine Unterschiede.
Lack/PVC: Glänzende und hautenge Kleidungsstücke bilden den idealen Kontrast zu der sonst recht eleganten Erscheinung der Gothics. Schon in den 80er-Jahren mixte man dieses Material in den Style. In den späten 90er nahm dieser Trend dann Überhand und verwandelte so manchen Gothic in einen glänzenden Lacksack.
Blazer: Der klassische Blazer ist für viel Gothics der modische Ruhepol und wird fast zu allem getragen. Wichtig ist es dabei, das Revers mit reichlich Buttons zu schmücken, die die Lieblingsbands auflisten.