Alle Bewertungen von Benjamin S.
Geschrieben am: 25.12.2015
"Eddie" ist zurück
Nachdem sich Bruce Dickinson von seiner Erkrankung gut erholt hat und ein neues Album angeküdigt wurde war ich völlig aus dem Häuschen. Und das warten hat sich gelohnt,den sie liefern mit ihrem neuen Output ein Doppel-Album ab welches es in sich hat. 92 Minuten allerfeinster Heavy-Metal der wie ich finde an gute alte Maiden-Zeiten erinnert. Die aufmachung des Albums ist absolut gelungen und die Titel sind der Hammer. Am besten finde ich den Track "Empire of the Clouds". 18 Minuten vollster Einsatz und er wird zu keiner Minute langweilig. Kaufen, zurücklehnen und den geilen Gitarrenklängen lauschen.
Geschrieben am: 25.12.2015
Angus McFife erobert den Weltraum...
...und das mit einem gewaltigen Knall! Nach einem kleinen Intro geht es direkt mit "Rise of the Chaos Wizards" in die vollen. Der Opener des Albums geht voll in die Höhe und wird durch" Legend of the Astral Hammer" grandios fortgesetzt. "Universe on Fire" mag zwar etwas popig klingen, aber er passt einfach voll und ganz in das Konzept. Mit "Apocalypse 1992" befindet sich ein fast 10 minuten langer Track auf dem Album der die Geschichte des Albums gelungen vollendet. Alle Songs auf diesem Album sind der Hammer und führen die Geschichte von "Tales from the Kingdom of Fife" hammermäßig fort. Die Idee der fiktiven "Zukunft" des Jahres 1992 ist so geil und hammermäßig umgesetzt worden und zeigt eine,wie ich finde, absolute Kreativität der Band. Humor beweißt die Band allemal durch die Texte und allein durch ihr auftretten und zeigt,dass sie sich auch selbst nicht ganz ernst nehmen(macht sie aber auch richtig symphatisch). Ich hoffe das die Geschichte von McFife auf den folgenden Alben weiterhin so grandios fortgesetzt wird (sollen ja angeblich insgesamt 21 Alben werden). Wer "Tales.." mochte wird "Space 1992..." lieben.
Geschrieben am: 12.09.2015
Slayer eben
Man bekommt bei diesem Album im prinzip genau das was man von Slayer erwartet. Druckvollen kompromisslosen Thrash-Metal. Slayer bleiben sich auch auf ihrem mittlerweile elften Studioalbum treu und liefern Knüppelharten Thrash ab. Man merkt zwar schon das Jeff Hanneman(R.I.P.) nicht mehr mit von der Partie ist aber Gary Holt muss sich dennoch nicht verstecken und würdigt Jeffs arbeit auf jedenfall richtig gut. Paul Bostaph holt alles aus den Drums raus was geht. Der Titeltrack "Repentless" knallt richtig und sit auch meiner meinung nach der Beste Song auf dem Album. "Cast the First Stone" ist ein sehr abwechslungsreicher Song und knallt ordentlich. "When the stillness comes" ist zwar sehr ruhig und langsam überzeugt aber durch seinen letzten Part nochmal besonders (Gänsehaut). Slayer bleiben halt Slayer und das haben sie mit diesem Album wieder einmal unter Beweiss gestellt. Die Live Blu-ray "Live at Wacken 2014" ist ein geiler Bonus und enthält neben der kompletten Liveshow noch ein Macking-of zu "Repentless".
Geschrieben am: 30.08.2015
Geil ,aber "The Living Infinite" bleibt unerreicht
Soilwork liefern mit "The Ride Majestic" ein typisches und solides Album ab. Sie bleiben weiterhin ihrem still treu und liefern auch auf ihrem neuen Longplayer das ab was man erwartet. Astreine Gitarrensolis, super Drums und gelungene Lyrics. Ich hatte jetzt auch nicht erwartet das sie nach einem Hammeralbum wie "The Living Infinte" nochmal direkt dieses übertreffen würden. Sie entwickeln sich aber dennoch auch weiter und das merkt man auch richtig gut auf diesem Album. Es ist meiner meinung nach das zweitbeste Album von ihnen ,aber ich glaube "The Living Infinite" werden sie nicht so schnell wieder toppen.
Geschrieben am: 19.07.2015
"Preachers of the Night" übertroffen, was eigentlich unmöglich war
Powerwolf sind zurück. Die Anforderungen nach "POTN" waren hoch, dennoch gelingt es den Jungs um Matthew Greywolf sich immer weiter zu steigern und einen Hit nach dem anderen zu bringen. Der Opener "Blessed and Possessed" gibt die Marschrichtung vor und zeigt wo es lang geht. "Army of the Night" und "Armata Strigoi" hauen richtig rein und zeigen die Wölfe von ihrer bekannten Seite. Dieses Album ist eine pure Achterbahnfahrt, es gibt keine Aussetzer und die Jungs holen alles aus ihren Instrumenten raus sodass man nach dem Album schon erstmal ne Verschnaufpause braucht :). Das Bonusalbum "Metallum Nostrum" ist ebenfalls der Hammer. Hier stellen die Jungs eindrucksvoll unter Beweiß, wie gut Coversongs klingen können. Unterstützt bitte diese Band denn sie zeigen einfach, dass sie Freude daran haben Musik zu machen und nicht einfach nur Ware für die Massen produzieren wollen. Ps: Der Kelch der Limited Edition ist richtig Geil und hochwertig verarbeitet worden.
Geschrieben am: 19.06.2015
Colle Scheibe
Wer auf Eskimo Callboy steht kann auch hier bedenkenlos zugreifen. Für ein Debütalbum der absolute Hammer und wirklich jeder Song überzeugt.
Geschrieben am: 19.06.2015
Geiles Teil!
Zuerst: Ich bin kein Rammstein-Hardcore Fan und werde daher keinerlei Vergleiche ziehen.
Ich war schon von Beginn, als ich das erste mal von Lindemanns Solo-Projekt gehört habe, sehr neugierig und war sehr gespannt auf die Veröffentlichung. Die erste Single "Praise Abort" hat allerdings ein paar "Durchläufe" mehr gebraucht um zu Gefallen, da es sehr ungewohnt ist Lindemann auf Englisch zu hören. Der Opener und gleichzeitig der Titeltrack haben dann aber alle Zweifel fallen gelassen. Hier haut Lindemann zu beginn schon Richtig rein und es gefiel mir auf anhieb. Ich finde dieses Album rundum gelungen da es etwas neues ist (Ok. Es ist nicht neu das deutschsprachige auf Englisch singen) und man Till Lindemann von einer anderen Seite in seinem Musikbuisness kennenlernt. Wie er schon sagte es sollte was anderes als RAMMSTEIN werden und das ist ihm auf seinem Debüt mehr als gelungen. Fünf Sterne und eine klare Kaufempfehlung von mir.
Geschrieben am: 24.05.2015
Sie sind zurück und das besser als je zuvor
Nach dem letzten Album welches ich recht entäuschen fand, liefern WBTBWB mit diesem Album wieder ein Hammerbrett ab. Bereits der erste Song "Ich mach was mit Medien" lässt das gesamte letzte Album verblassen. Dennoch spaßen sie auch noch eine Menge rum und nehmen sich selbst nicht zu ernst was auch an die alten Tage erinnert(z.B in "BANG BANG BANG").
Dieses Album trägt den Titel "Wieder Geil" zurecht da sie sich mit diesem Album in eine richtige Richtung entwickeln. Sie greifen ernste Themen auf und verpacken dies auch noch in so geile Songs das ich sagen muss, dass dies das mit Abstand beste WBTBWB-Album bislang geworden ist.
Besonders möchte ich nochmal die englischen Lieder "Anarchy", "Thug Life" und "Zombiebitch" hervorheben, da man es vorher nicht gewohnt war und sich hier nochmal eine deutliche Entwicklung zu den vorherigen Alben zeigt. Wer sich noch nicht sicher ist sollte vielleicht vorher einmal reinhören. Wer aber schon immer etwas mit We Butter The Bread With Butter anfangen konnte wird auch hiermit wieder auf seine Kosten kommen. Fazit: Meiner Meinung nach das bisher beste Album der Berliner Kombo da sie ein sehr abwechslungsreiches und erwachsenes Album abgeliefert haben.
Geschrieben am: 11.04.2015
Richtig gut
Ich hatte zwar etwas mehr Lieder erwartet,die etwas rockiger sind,doch nach dem zweiten durchlauf wissen auch die ruhigeren Lieder zu gefallen. Halestorm bleiben sich auf ihrem dritten Album immer noch treu und wissen zu Überzeugen. Anspieltipps: etwas schwierig aber um ein paar zu nennen: Scream, I am the Fire , Amen und Mayhem. Jeder der Halestorm mag kann auf jeden Fall bedenkenlos zugreifen.
Geschrieben am: 05.04.2015
Hammer
Wer Powermtal mag wird mit dieser Platte auf jeden Fall glücklich.