Alle Bewertungen von Tilman M.
Geschrieben am: 05.03.2022
Besser als auf dem Bild
Ich hatte diesen Hut lange auf meinem Wunschzettel, war aber immer skeptisch, weil er auf den Bildern ein wenig so aussah, als wäre das Leder recht weich und labbrig. Ein Trugschluss, wie sich rausstellte, als ich den Hut endlich bestellt hatte und in den Händen hielt. Das Leder ist fest und stabil, und er sieht genauso cool aus, wie ich das von einem Western-Hut erwarte. Wärmste Kaufempfehlung!
Geschrieben am: 10.12.2021
Sehr ordentlich
Schöner Patch mit coolem Kassetten-Design; er macht einen hochwertigen Eindruck und passt sicher gut zu meinen anderen Patches.
Geschrieben am: 25.10.2021
Super Songtitel...
,... schöner Patch. Ein Patch mit diesem Spruch musste natürlich sofort auf meine Patch-Hose genäht werden. Das Ergebnis: Prima. Guter Stoff, leicht zu nähen, ordentlich gestickt. Solche Patches mit Songtiteln kaufe ich gerne wieder!
Geschrieben am: 19.10.2021
Zufriedenstellend!
Der Patch ist so wie beschrieben und abgebildet: Sauber gestickt, kräftige Farben, schönes Design. Ich habe ihn direkt auf meine Hose genäht und schon Komplimente dafür erhalten.
Geschrieben am: 16.10.2021
Unschlagbar!
Diese großartige Platte für diesen Preis als Picture-Disc? Muss man zuschlagen. Motörhead klangen in den 90ern noch fetter, dank zweier Gitarristen und diese Platte kann als Paradebeispiel dienen. Mit 'On Your Feet or on Your Knees' brettert die Band los, nur um beim zweiten Song, 'Burner', noch eine Schippe Tempo draufzulegen. Pause gibt es erst bei Track 6, der unglaublich traurigen Ballade 'Don't Let Daddy Kiss Me'. Die ist so deprimierend, dass ich die Platte meist schon vorher umdrehe. Die zweite Seite bleibt munter, mit Ausnahme der Midtempo-Powerballade 'Lost in the Ozone'.
Damals, 1993, nur in Deutschland erschienen, mittlerweile auch mit anderem (langweiligem) Cover unter dem Titel DEATH OR GLORY erhältlich, ist dieses Album zu unrecht etwas untergegangen. Für mich gehört es zu den besten von Motörhead.
Geschrieben am: 11.10.2021
Körpergröße in Meter: 1.83
Gekaufte Größe: 44
Spitze(n) Schuhe!
Als ich diese Schuhe sah, wusste ich, dass ich sie haben muss. Schuhe in dem Stil findet man nicht alle Tage: Vorne Spitz, 3 edle Schnallen und ein genau richtig großer Absatz. Diese Schuhe haben einfach Klasse. Da stört es auch nicht, jedesmal die Schnallen zu- und später wieder aufzumachen. Dafür sitzen sie eben richtig gut. Und wenn man schon fancy Schnallenschuhe haben will, dann sollte es auch kein Hindernis sein, diese Schnallen zu benutzen.
Sie sind jedenfalls super bequem, fallen aber eng aus, weswegen ich von Größe 43 auf 44 gewechselt habe.
Ich bin begeistert: Herbst und Winter können kommen.
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Qualität
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Design
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Passform
Geschrieben am: 07.10.2021
Große Klasse...
... war Elvis ja immer. Seine Las-Vegas-Phase, die 70er, werden allerdings von Puristen oft wenig gewertschätzt. Das aber völlig zu Unrecht: Gut, der Rock&Roll ist ein wenig in den Hintergrund getreten, es dominieren Balladen und die Songs reichen schon manchmal über die Kitsch-Grenze, aber die Stimme ist da und mit dieser Stimme wird einfach alles zu Gold.
Auf diesen 2 CDs nun finden sich Aufnahmen aus Presleys Heimstudio in Graceland. Bei der ersten Scheibe handelt es sich um bereits veröffentlichte Aufnahmen, die zwar alle von den selben Sessions stammen (Februar und Oktober 1976), in den späten 70ern jedoch auf die beiden Alben FROM ELVIS PRESLEY BOULEVARD, MEMPHIS, TENNESSEE (1976) und MOODY BLUE (1977) verteilt veröffentlicht wurden. CD 2 bietet Outtakes dieser Sessions, die nicht nur zeigen, wie großartig Elvis und seine Band zusammen spielen konnten, sondern auch mit kurzen Studio-Dialogen interessante Einblicke in deren Arbeit zulässt. Man bekommt direkt Lust auf die unzähligen anderen Outtakes, die bei diesen Jungle-Room-Sessions abgefallen sein müssen. Hoffentlich werden die eines Tages auch veröffentlicht.
Geschrieben am: 04.10.2021
Ich bin Deep Purple Fan...
...und konnte diesen Wein darum nicht unprobiert lassen. Auch wenn zwischen dem Weißwein und dem DP-Klassiker 'Child in Time' eigentlich keine Verbindung besteht.
Im Sommer trinke ich ganz gerne mal Weißwein und habe diesen mit meiner besten Freundin auf der Terrasse genossen. Wir waren beide überzeugt und würden ihn für diesen Preis - unabhängig vom Namen - wieder kaufen. Eher trocken aber nicht säuerlich... Hat gemundet.
Geschrieben am: 04.10.2021
Senjutsu...
... ist etwa mit 'Taktik und Strategie' übersetzbar. Und die Strategie ist bei Iron Maiden schon seit Mitte der 90er: akustische Intros, lange Songs, immer etwas mehr in Richtung Prog. Das Gute daran: Die Strategie geht auf!
Das Album (das nur wegen knapper 2 Minuten nicht auf eine CD passen würde) überfordert einen beim ersten Hören ein wenig. Beim dritten Hören kaum noch und beim fünften Mal macht es nur noch Spaß. Das erstaunlich schlappende Titelstück eröffnet die Platte, bevor mit 'Stratego' die einzige typische Maiden-Galopp-Nummer der Platte folgt. Die eingängige Single 'The Writing on the Wall' und 'Days of Future Past' bleiben die beiden Songs, deren Refrains sich am schnellsten im Ohr verhaken. Es folgen: Epische Steve-Harris-Kompositionen in Überlänge: 'Lost in a Lost World', 'The Time Machine', 'Death of the Celts', 'The Parchment' sowie 'Hell on Earth' sind alle etwas schwerer zu verdauen, (was nicht bedeuten soll, sie seien schlecht). Einziger Kritikpunkt hierbei: Der Trick mit dem akustischen Intro, das sich dann als Outro wiederholt, ist schon auf den letzten Alben etwas zu sehr ausgereizt worden. Mein persönliches Highlight von SENJUTSU ist allerdings das balladenhafte 'Darkest Hour', eine melancholische Smith/Dickinson-Komposition, die trotzdem Power hat.
Allgemein kann man sagen, dass dieses Album zu Beginn wieder einmal etwas sperrig wirkt, man aber bald feststellt, dass der Name IRON MAIDEN nach wie vor für überragendes Songwriting und beeindruckende Performances steht. Die Gitarrensoli (zum Beispiel in 'The Parchment') sind nicht von dieser Welt und die ungewöhnlich vielen Keyboard-Spuren die auf diesem Album zu finden sind, fallen kaum ins Gewicht, im Angesicht des Gitarren-Trios Smith / Gers / Murray. Dennoch klingt nichts überladen; die Produktion lässt die Luft, die solch epische Songs benötigen. Auch Dickinsons Stimme ist gut gereift, klingt weniger schrill dafür in den Tiefen umso saftiger.
Geschrieben am: 28.09.2021
Viel Füllmaterial
Ich bin, um es von vornherein zusagen, nicht der allergrößte Kiss-Fan. Dennoch kaufe ich mir hin und wieder ein Album, denn auch wenn es sich selten um Meisterwerke handelt, so sind es doch so gut wie immer sehr solide Hardrock-Platten mit dem ein oder anderen richtig guten Ohrwurm. Hier sind das für mich eindeutig das großartige Titelstück, sowie das mitreißende 'I Stole Your Love'. Der Rest... nunja. Bestenfalls 'Tomorrow and Tonight' und 'Christine Sixteen' bleiben hängen und das im Falle des zweitgenannten auch eher unfreiwillig. Alle anderen Songs fallen zwar nicht negativ, aber auch nicht positiv auf. Wenn man auf Rockmusik steht, kann man sich die Platte anhören, ohne das sie nervt. Man kann es aber auch bleibenlassen.