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Allgemein
Artikelnummer: | 229928 |
Musikgenre | Power Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Lonewolf |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 30.03.2012 |
CD 1
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1.Lonewolf
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2.Crawling to hell
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3.Army of the damned
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4.Hellbent for Metal
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5.Soulreapers
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6.Celtic heart
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7.The last defenders
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8.Cold
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9.The one you never see
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10.Tally ho
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11.One second in eternity
von Jürgen Tschamler (06.03.2012) Lonewolf aus Frankreich können auf eine lange musikalische Vergangenheit zurückblicken. Allerdings hat es die Band nie über den Insiderstatus hinaus zu etwas gebracht. Zwischenzeitlich war die Truppe sogar aufgelöst und hat sich vor ein paar Jahren wieder zusammengefunden. Lonewolf klingen so gar nicht nach einer französischen Combo, denn die musikalischen Wurzeln liegen ganz deutlich im Teutonen Metal. Auf „Army of the damned“ klingt man wie ein Mix aus Accept, Grave Digger und Running Wild. Schön durch den Mixer gejagt, bekommt man hier puren Teutonen Stahl. Selbst der Gesang von Jens Borner erinnert unweigerlich an Chris Boltenthal (Grave Digger) meets Udo Dirkschneider (ex-Accept). Die Mucke ist absolut „true“ gehalten und bietet die komplette Klischeebreiteseite, was an Teutonen Metal machbar ist. Was man nicht negativ auffassen darf, denn das was sie machen, ist gut und mit jeder Menge Herzblut angereichert. Sicher kann man den Jungs böse Absichten unterstellen, bezüglich der Nähe zu genannten Bands, aber ist das Album deshalb schlecht? Nein, denn man merkt die Leidenschaft und den Enthusiasmus der Franzosen in jedem Riff, in jedem Refrain. Für alle Maniacs mit Hang zu unverfälschtem Teutonen Edelstahl.