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Six Feet Under sind zurück! Nach dem Doppelschlag "Undead" (2012) und "Unborn" (2013) haben Chris Barnes und Co. ein neues Album eingeprügelt. "Crypt of the devil" kann getrost in die Riege der Klassiker-Alben dieser Death Metal-Institution einsortiert werden. Auch nach elf Alben ist die Truppe immer noch unschlagbar und serviert einen absolut überzeugenden Output.
Artikelnummer: | 299872 |
Titel | Crypt of the devil |
Musikgenre | Death Metal |
Produktthema | Bands |
Band | Six Feet Under |
Erscheinungsdatum | 01.05.2015 |
Geschlecht | Unisex |
Produkt-Typ | CD |
Medienformat | CD |
CD 1
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1.Gruesome
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2.Open coffin orgy
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3.Broken bottle rape
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4.Break the cross in half
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5.Lost remains
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6.Slit wrists
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7.Stab
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8.The night bleeds
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9.Compulsion to brutalize
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10.Eternal in darkness
von Björn Thorsten Jaschinski (19.03.2015) Viereinhalb Songs, die nicht ins Textkonzept der Zwillingsalben „Undead“ und „Unborn“ passten, liegen weiter auf Halde. Phil „Landphil“ Hall von Cannabis Corpse schuf als Externer die Basis für Chris Barnes kranke Textphantasien. Auch wenn es um die Psyche eines Massenmörders geht: der „Fucked with a knife“-Nachfolger „Broken bottle rape“ spart nicht an blutigen Details. Die melodischen Gitarrenheldensoli („Eternal darkness“) stammen vom blutjungen Talent Brandon Elis (Arsis), zu Zeiten der Bandgründung, gerade ein Jahr auf diesem Planeten weilend. „Gruesome“ klingt vorneweg wie eine Vermählung von Six Feet Under-Trademarks mit dem technischeren Stil von Barnes letztem Cannibal Corpse-Album „The bleeding“. Das bereits online ausgekoppelte „Open coffin orgy“ und „Slit wrists“ fußen auf bandtypischen Groove-Riffs, „Compulsion to brutalize“ variiert mit deathdoomigem Horror. „Stab“ und „The night bleeds“ sind, bei mehr Tempo, verwinkelter angelegt und brauchen ein paar Anläufe.