Artikelbeschreibung
Begleite The Alligator Wine auf einen psycholdelischen Trip in die Spären des Vintage Rock. Inspiriert von der Musik, den Horrorfilmen & der Mode der 70er Jahre begeistern die beiden Jungs aus dem Schwarzwald mit einer Mischung aus dunklen Sounds und Disco Grooves. Dabei verstehen es The Alligator Wine gleichzeitig diese Einflüsse in engängigen Melodien und packenden Refrains zu verpacken. Das coolste daran: Die Band besteht nur aus 2 Mitgliedern und kommt ohne jeden Gitarrensound aus. Nur eine Hammond Orgel, ein Moog-Synthie, ein Schlagzeug sowie eine Menge abgefahrener Effekte reichen für den unverkennbaren Sound.
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Allgemein
Artikelnummer: | 466350 |
Musikgenre | Alternative/Indie |
Medienformat | LP & CD |
Produktthema | Bands |
Band | Alligator Wine, The |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 24.04.2020 |
Disc 1
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1.Shotgun
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2.Crocodile Inn
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3.Voodoo
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4.Ten Million Slaves
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5.The Flying Carousel
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6.Lorane
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7.Dream Eyed Little Girl
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8.Mamãe
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9.Sweetheart On Fire
Disc 2
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1.Shotgun
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2.Crocodile Inn
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3.Voodoo
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4.Ten Million Slaves
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5.The Flying Carousel
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6.Lorane
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7.Dream Eyed Little Girl
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8.Mamãe
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9.Sweetheart On Fire
von Oliver Kube (01.04.2020) Achtung: Auf diesem Album gibt es keine Gitarren zu hören! Wer jetzt trotzdem noch weiterliest, hat alles richtig gemacht. Denn das aus dem Schwarzwald stammende Duo Rob Vitacca und Thomas Teufel kann auch ohne eine Sechssaitige mächtig rocken. Das zeigen der Sänger/Organist/Bassist und Drummer schon beim ihr Debütalbum furios eröffnenden „Shotgun“. Nach einem kurzen, atmosphärischen Intro grooven die beiden nämlich mächtig los. Auch beim deutlich epischer angelegten „Crocodile Inn“, dem spacigen „Lorane“ oder dem Stadionrocker „Voodoo“ machen The Alligator Wine eine exzellente Figur. So lassen sie den Zuhörer jederzeit vergessen, dass sie das für deftigen Rock eigentlich essentiellste Instrument einfach mal frech weggelassen haben. Die Jungs legen über ihre abwechslungsreichen, durchaus modern konzipierten Kompositionen eine herrlich psychedelische Retro-Stimmung. Sie selbst beschreiben ihren coolen, doch irgendwie warm und wirkenden Sound als Krautrock-Variante von The Doors oder Led Zeppelin und treffen damit voll ins Schwarze.