Artikelbeschreibung
Mit ihrem neuen Album lassen es Fizzy richtig krachen! Fozzy, die Band, die für den Gitarristen Rich Ward als Wochenend-Coverband begann, entwickelte
sich innerhalb kürzester Zeit zu einem internationalen Act, spätestens, als mit Chris Jericho einer der größten Stars im professionellen Wrestling die Position am Mikrophon übernahm. In den folgenden 7 Jahren haben Fozzy gezielt an ihrer Karriere gearbeitet und drei Alben veröffentlicht, die alle geschickt in Jerichos Wrestling-, TV- und Autorenkarriere eingebettet wurden. Wie schon seine Vorgänger wurde „Do You Wanna Start A War“ erneut von Rich Ward produziert.
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Allgemein
Artikelnummer: | 286955 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | LP & CD |
Produktthema | Bands |
Band | Fozzy |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 18.07.2014 |
Disc 1
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1.Do You Wanna Start A War
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2.Bad Tattoo
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3.Lights Go Out
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4.Died With You
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5.Tonight
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6.Brides Of Fire
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7.One Crazed Anarchist
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8.Unstoppable
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9.Scarecrow
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10.No Good Way
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11.SOS
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12.Witchery
Disc 2
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1.Do You Wanna Start A War
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2.Bad Tattoo
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3.Lights Go Out
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4.Died With You
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5.Tonight
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6.Brides Of Fire
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7.One Crazed Anarchist
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8.Unstoppable
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9.Scarecrow
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10.No Good Way
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11.SOS
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12.Witchery
von Markus Wosgien (19.06.2014) Bei Fozzy scheint es, dass ihr Motor erst über die Jahre hinweg auf Hochtouren zu rotieren beginnt. „Do you wanna start a war“ ist nicht nur homogen und klingt wie aus einem Guss, es zündet ebenso von der ersten Sekunde an und bleibt über sämtliche zwölf Songs hinweg spannend. Hierauf hat das Quintett um Vokalist und Wrestlingstar Chris Jericho endgültig die richtige Formel und Mischung aus Melodie, Härte und Groove gefunden. Nu Metal mag tot sein, doch Fozzy schaffen es definitiv, ihn agiler und lebendiger denn je zu performen. Und genau dabei zaubern die Amerikaner einen potentiellen Hit nach dem Anderen aus dem Hut. Angefangen mit dem hymnischen, an die frühen 30 Seconds To Mars erinnerndem Titelsong, über den Filter ähnelnden Elektro-Groover „Lights go out“, das wunderschön balladeske „Died with you“ bis hin zur wuchtigen Doublebass-Granate „Brides of fire“. Ganz gleich was Fozzy anpacken, dieses Mal geht alles wunderbar auf und übertrifft selbst ihr legendäres „All that remains“-Machtwerk qualitativ um Längen!