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Allgemein
Artikelnummer: | 238070 |
Musikgenre | Doom |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | The Graviators |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 31.08.2012 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Soulstealer
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2.Evil Deeds
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3.Morning Star
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4.The Great Deception
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5.Feelin' Low
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6.Häxagram
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7.Presence
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8.A Different Moon
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9.Forlorn
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10.The Infidel
von Markus Wosgien (10.07.2012) Vor zwei Jahren veröffentlichten die Schweden ihr Debutalbum und drehten zu dem Ohrwurm „Back to the sabbath“ einen Clip, der das Motto des Quartetts verdeutlichte. Sie lieben die Siebziger und vor allem die Schwermütigkeit von Black Sabbath sowie Pentagram. Ihr klassischer Retro-Sound ist somit getränkt von Stoner- und Doom-Elementen und wurde stilgerecht analog von Berno Paulsson (Spiritual Beggars u.a.) produziert. „Evil deeds“ riecht förmlich nach verschwitzter, stickiger Club-Atmosphäre, etwas Gras und steigert die Lust auf einen kühlen Whiskey und freier Liebe in der Backstage-Toilette. Es scheint fast unglaublich, dass diese zehn erdigen Rohdiamanten erst anno 2012 geschmiedet wurden, denn ähnlich wie ihre Landsmänner von Graveyard und Witchcraft klingen The Graviators authentisch und echt. Ihre ganze Klasse offenbaren die Jungs vor allem bei Longtracks wie den beiden 8-minütigen „Presence“ und „The infidel“, bei denen ordentlich improvisiert wird und ein wenig Space Rock á la Hawkwind durchschimmert. „Evil deeds“ ist ein Opus mit Langzeitwirkung und einem obskuren Sänger, an dem sich möglicherweise die Geister scheiden. Doch Ozzy klang in den Siebzigern ebenfalls schräg und ist heute der „Fucking Prince Of Darkness“!