"Get your bulls out!" CD von Messiah's Kiss
Artikelbeschreibung
Die Power Metaller "Messiah's Kiss" sind zurück! Das mittlerweile vierte Album der Band trägt den passenden Titel "Get your bulls out!" und steckt voller Überraschungen.
Ex-Jack Starr's Burning Star/ex-Riot (live) Sänger Mike Tirelli und seine Mannen habe hier ganze Arbeit geleistet. Ein Album mit großartigen Vocals, markerschütternden Riffs und einer ordentlichen Portion Groove. Ein wahrer Schmelztiegel aus Emotionen, der den ganzen Bereich des Rockgenres miteinander verbindet
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Allgemein
Artikelnummer: | 293342 |
Musikgenre | Power Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Messiah's Kiss |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 05.12.2014 |
CD 1
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1.Livin in paradise
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2.Immortal memory
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3.Rescue anyone? Rescue me!
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4.Survivor (Take a ride on my heels)
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5.Time to say goodbye
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6.Only murderers kill time
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7.Fuel for life
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8.Mission to kill
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9.Symphony of sin
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10.Nobody knows your name
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11.Who's the first to die
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12.Whisper a prayer
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13.Without forgiveness
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14.Buried alive
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15.Only murderers kill time (Acoustic Version)
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16.It's no good
von Oliver Kube (12.11.2014) Unter anderem gesundheitliche Gründe waren dafür verantwortlich, dass sich die Jungs aus Dinslaken, New York und Nottingham sieben Jahre dafür Zeit lassen mussten, dem von der internationalen Presse hervorragend aufgenommenen „Dragonheart“ endlich ihren vierten Longplayer folgen zu lassen. Schön, dass die lange Durststrecke nun endlich vorbei ist. Denn was der Fünfer um den sich in Bestform präsentierenden Frontmann Mike Tirelli (Burning Starr, Riot) hier abliefert, zählt weiterhin spielend zur Spitze auf dem Sektor des melodischen Power Metals. Apropos Melodien: Gleich die kraftvoll-hymnische Eröffnungsnummer „Living in Paradise“ hat davon einige exzellente Exemplare zu bieten, eingebunden in einen cleveren Sound-Mix aus klassischem Heavy-Sound und aktuellen Genre-Klängen mit ausgeklügelten, aber nie überkomplizierten Arrangements. Weitere Highlights sind das immens bullig, dabei herrlich eingängig daherkommende „Time to say goodbye“, die stimmungsvolle Halbballade „Only murderers kill time“ und der treibende Kracher „Without forgiveness“. Ein mehr als willkommenes Comeback.