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CD 1
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1.Hank
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2.Hammer to the heart
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3.Onkalo
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4.Goodbye repentance
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5.Because of spite
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6.Envying the dead
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7.No more excuses
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8.Ghost town
von Matthias Mader (11.03.2013) „Goodbye repentance“ ist das beste Album, das Thin Lizzy nie geschrieben haben! Es besteht kein Zweifel darüber, dass Dead Lord (aus der schönen Stadt Stockholm) das nächste große Ding des Scandinavian Metal werden können. Ihre Musik kommt von Herzen, das Songmaterial ist tief in den 1970er Jahren verwurzelt, geprägt von einem massiven Thin Lizzy-Einfluss. Die außergewöhnlichen Vocals von Hakim Krim sowie fantastische Dual-Guitar-Leads sind die wichtigsten Trademarks von Dead Lord. Das alles resultiert in rockenden Arschtritt-Nummern wie „Hammer to the heart“ (Achtung Hitpotenzial!) oder das bereits von der Single bekannte „Onkalo“. Ob man es wahr haben will oder nicht: Hakim Krims Vocals erinnern nicht nur stellenweise an den unsterblichen Phil Lynott: Intonation, Timbre, Tonlage, Phrasing - alles passt haargenau. Da werden sich die Black Star Riders (also die lebenden Überreste von Thin Lizzy, sprich Scott Gorham) mit ihrem Album mächtig ins Zeug legen müssen, um Dead Lord das Wasser reichen zu können!