"Profound and profane" CD von Hammer Fight

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Artikelbeschreibung

Erinnert sich noch jemand an die Kanadier Baptized In Blood? Seit Jahren missing in action, gibt es jetzt endlich würdigen Ersatz in Form von HAMMER FIGHT! Der Vierer aus Atlantic City, New Jersey hat einen ähnlich unverfrorenen Ansatz an seinen Sound, bei dem es schnurz ist, ob man diesen nun
Thrash`n`Roll oder Hard Rockin` Metal tituliert: dreckigster Rock paart sich auf dem Full-Length-Debüt „Profound and profane“ mit glorios erhabenem, klassischem Metal, Thrash, Speed, Punk und Hardcore! Mal rotzig wie die Cancer Bats und Zeke, dann wieder mit Ritterschlag von Lemmy – HAMMER FIGHT blicken nicht nur über jeglichen Tellerrand, sondern kloppen das Porzellan einfach gleich in tausend Stücke.

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Allgemein

Artikelnummer: 325694
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Hammer Fight
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 25.03.2016

CD 1

  • 1.
    Picking Up Change
  • 2.
    Target Acquired
  • 3.
    Into The Dark
  • 4.
    Good Times In Dark Ages
  • 5.
    Gods Of Rock N' Roll
  • 6.
    Low & Broken
  • 7.
    Private Stock
  • 8.
    The Ultimate Sacrifice
  • 9.
    Cell Mates
  • 10.
    West Side Story
  • 11.
    The Crate
  • 12.
    Cult Of Conceit

von Markus Wosgien (03.03.2016) Aus dem sonnigen New Jersey stammt das explosive Quartett Hammer Fight, das sich gemeinhin wenig um Genres und irgendwelche Grenzen schert. Gespielt wird, was Spaß macht und dem jeweiligen Song, respektive der entsprechenden Stimmung, dient. Als Basis dient einerseits dreckiger Rock’n’Roll der Marke Motörhead, dazu ein Schuss C.O.C, Zeke und Hatebreed sowie eine gesunde Dosis an old-school Thrash Metal der Marke Exodus und Slayer. Wie die Stahlkugel eines Flipperautomaten springen die vier Musiker ambitioniert zwischen diesen Eckpfeilern hemmungslos und putzmunter hin und her. Bassist und Sänger Drew Murphy wird gerne als junger Lemmy verglichen, was dessen rauer Rockröhre geschuldet ist, die den zwölf Tracks auf „Profound and profane“ das entsprechende Trademark verpasst. Wie vielseitig sein Stimmorgan jedoch ist, beweißt der Frontmann in dem halb-akustischen „Low & broken“; einem der zahlreichen Highlights (Anspieltipp: „Into the dark“) auf dem Zweitwerk der Amerikaner. Daumen hoch!