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"Rev-Raptor" CD von U.D.O.

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Artikelbeschreibung

Den brillanten (und dazu noch extrem gut verkauften!) Vorgänger „Dominator“ (2009) zu egalisieren oder gar zu übertreffen erschien im Vorfeld natürlich als schwierig. Noch dazu im Schatten des erfolgreichen Accept-Comebacks ohne ihren Ex-Frontmann. Udo Dirkschneider & Co. haben die Aufgabe auf "Rev-Rapror" aber mit Bravour bewältigt und ein weiteres, zeitloses Heavy-Album erster Güte abgeliefert.

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Allgemein

Artikelnummer: 194830
Musikgenre Heavy Metal
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band U.D.O.
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 20.05.2011

CD 1

  • 1.
    Rev-raptor
  • 2.
    Leatherhead
  • 3.
    Renegade
  • 4.
    I give as good as I get
  • 5.
    Dr. Death
  • 6.
    Rock 'n' roll soldiers
  • 7.
    Terrorvision
  • 8.
    Underworld
  • 9.
    Pain man
  • 10.
    Fairy tales of victory
  • 11.
    Motor-borg
  • 12.
    True born winners
  • 13.
    Time dilator
  • 14.
    Days of hope and glory
  • 15.
    Heavy metal W. O. A.
  • 16.
    I give as good as I get (Video) (Data Track)
  • 17.
    Leatherhead (Video) (Data Track)

von Oliver Kube (24.03.2011) Den brillanten (und dazu noch extrem gut verkauften!) Vorgänger „Dominator“ (2009) zu egalisieren oder gar zu übertreffen erschien im Vorfeld natürlich als schwierig. Noch dazu im Schatten des erfolgreichen Accept-Comebacks ohne ihren Ex-Frontmann. Udo Dirkschneider & Co. haben die Aufgabe aber mit Bravour bewältigt und ein weiteres, zeitloses Heavy-Album erster Güte abgeliefert. Erneut produziert von Gitarrist Stefan Kaufmann enthält die Disc jede Menge unwiderstehlicher Metal-Dampframmen wie den Titeltrack oder die gnadenlos nach vorne peitschenden „Renegade“ und „Dr death“. Bei aller Härte und Geschwindigkeit sind Songs wie „Terrorvision“, „Motor-borg“ oder die Vorab-Single „Leatherhead“ aber auch immens melodisch und trotz teilweise komplexer Arrangements erfrischend eingängig. Und das ohne, selbst nach wiederholtem Genuss, auch nur ansatzweise eintönig zu werden. Dem werden - in der Reihenfolge der Tracks clever platziert - ruhigere Momente entgegen gesetzt. Etwa die atmosphärische Hymne „I give as good as i get“ oder das majestätische “Underworld”. Eine mehr als runde Sache.

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