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"Shores of morning" LP von Isenordal

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Artikelbeschreibung

Kommt auf schwarzem Vinyl (180g) im Gatefold-Sleeve und ist auf 300 Exemplare limitiert.

Auf "Shores Of Mourning" spielen Isenordal Doom mit Elementen des garstigem Black Metal und ausgeprägtem Folk-Flair, um den Hörer in die weite Wildnis ihrer Heimatregion zu versetzen, den Pazifischen Nordwesten der USA. Mit ihren emotional zwischen extremer Niedergeschlagenheit und Munterkeit pendelnden Songs erinnert uns die Gruppe daran, wie prachtvoll und lebensgefährlich zugleich die Natur sein kann; auf dem Album verschmelzen beide Aspekte zu offenherziger Musik mit läuterndem Charakter.

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Allgemein

Artikelnummer: 460174
Musikgenre Black Metal
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Isenordal
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 06.12.2019

LP 1

  • 1.
    Shores of mourning
  • 2.
    Pyres at nightfall
  • 3.
    A gallows prayer
  • 4.
    Of winged fire and crawling shadow
  • 5.
    To tear the veil of dreams
  • 6.
    Cleansing rites

von Oliver Kube (10.12.2019) Die Jungs aus New Jersey machen Deathcore, oder? Richtig, das tun sie. Aber noch viel mehr. So startet ihr dritter Longplayer in Form des Titelstücks mit klaren Reminiszenzen an Dimmu Borgir und ihren orchestralen Black Metal, vermengt mit Elementen melodischen Death und sogar klassischen Speed Metals. Deutlich deftiger (aber immer noch sehr atmosphärisch!) geht es dann beim phasenweise brutal groovenden „Death portrait“ zur Sache, bevor mit „Warpath of disease“ ein echtes Mini-Epos ausgepackt wird. CJ McCreery, der 2018 an die Stelle des ausgestiegenen, bisherigen Frontmann Tom Barber trat, macht in all diesen so unterschiedlichen Momenten eine Top-Figur und beweist sich als viel mehr als ein bloßer Ersatz. Ebenfalls neu ist Andrew O’Connor, der für Connor Deffley dabei ist. Sämtliche Gitarren auf „Immortal“ spielte allerdings noch Band-Mastermind Adam De Micco im Alleingang ein. Eine erstaunlich vielfältige Leistung, wie beispielsweise das dynamisch-nervöse „Misery system“ oder das zwischen High-Speed und gebremsten Doom-Klängen variierende „Obsession“ zeigen.

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