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"The first" CD von Amulet

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Artikelbeschreibung

Es gibt viele Bands, die dem Genre Metal zuzuordnen sind, aber es gibt nur ein paar wenige, die auch
wirklich Metal sind. Es ist diese fanatische Hingabe für diese Musik, die diese speziellen Metal Maniacs
von anderen abhebt; es ist die reine Leidenschaft für Metal, welche sie durchfließt. Die Musiker der
Londoner Band Amulet sind solche Fanatiker, die ihr Leben dieser Musik gewidmet haben und sie
durch und durch leben.
Ihre Debut EP „Cut the crap“ von 2011 war schon ein in Stahl geschmiedetes Statement. Amulet
verbinden den rauen Straßencharme der frühen Iron Maiden, bevor diese in die Stadien kamen, mit
klassischem Metal und transportieren diesen in das 21. Jahrhundert.
Was soll man auch anderes von einer Band erwarten, deren Mitglieder solch große die-hard
Underground Fans sind. Seit 2010 halten Amulet die Fahne des britischen Metal auf und vor der Bühne
hoch. Gitarrist Heathen Steven half mit Unterstützung von Darkthrone Drummer Fenriz 2010 bei der
Gründung des Live Evil Festivals in London, welches eine Plattform für die besten Underground Bands
der Szene ist. Sänger Jamie Elton unterstütze seit vielen Jahren Metal Bands und organisierte Gigs für
Bands wie Pagan Altar oder Cloven Hoof. Drummer „Dave Sherwood On Drums“ ist international als
fanatischer Metalfan bekannt. Gitarrist Nippy Blackford ist ein wahrer Shred King seit den 90ern und
hat dem Album das besondere Etwas verliehen. Basser Bill Dozer ist quasi der kleine Cronos der Band
und ein anerkannter Tattoo Künstler. Er hat zudem alle Artworks erschaffen und ist auch
wieder für das tolle Gemälde auf dem Debut Album „The first“ verantwortlich.
Das Album wurde von Jamie Elton old school im „Do It Yourself“ Stil vieler alter NWOBHM Bands
aufgenommen und gemischt und ist ein rockendes Heavy Metal Monster. Es verbindet den Groove von
Black Sabbath, den Spirit von Judas Priest, die Lautstärke von Motörhead mit der Verspieltheit der
frühen Iron Maiden. Trotz der Vergleiche klingt „The first“ völlig eigenständig. „Glint of the knife“
und „Mark of evil“ sind klassische Headbanger und „The Sacrifice“ ist ein toller Stampfer um live die
Fäuste in die Luft zu recken.
AMULET überzeugen mit mehr als Musik, sie leben den wahren Spirit des Heavy Metal. Dies haben sie
nun auf „The First“ und bei ihren unzähligen Liveshows wie auf dem Bloodstock Open Air, Muskelrock
in Schweden und dem Hell’s Pleasure in Deutschland bewiesen. Diese Musik macht einfach mehr Spaß,
wenn man weiß, dass sie von Leuten kommt, die sie mit absoluter Überzeugung darbieten. Und in der
Hinsicht könnten AMULET die wohl kraftvollste ihrer Zunft sein.

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Allgemein

Artikelnummer: 289644
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Amulet
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 19.09.2014

CD 1

  • 1.
    Evil Cathedral
  • 2.
    Glint Of The Knife
  • 3.
    The Gauntlet
  • 4.
    Bloody Night
  • 5.
    Heathen Castle
  • 6.
    The Flight
  • 7.
    Talisman
  • 8.
    The Sacrifice
  • 9.
    Mark Of Evil
  • 10.
    Wicked 'n Cruel
  • 11.
    Black Candle
  • 12.
    Trip Forever
  • 13.
    Nightmare
  • 14.
    Wicked Woman (Cover Version)

von Matthias Mader (18.09.2014) Traditionellen Retro-Metal hat man in letzter Zeit zuhauf aus Schweden bekommen, ob nun Enforcer, Ram, Screamer, Black Trip oder The Dagger. Amulet stammen aus London - und mit den eben genannten Bands verbindet sie allerhöchstens die jugendliche Unbekümmertheit und der Glaube an den „wahren Metal“ (so kitschig sich das auch lesen mag). Ansonsten aber gehen die 2010 gegründeten Hauptstädter einen anderen Weg, sind weniger offensichtlich bemüht, die alten Helden bis ins Detail zu kopieren. Amulet haben ihre Ecken und Kanten und gerade das macht sie für mich authentisch. Ein erstes Album kann eben noch nicht perfekt sein, der Sound ist roh und ursprünglich und hier schließt sich der Kreis, wie bei manch einer NWOBHM-Band der frühen Achtziger. Der Opener „Evil cathedral“ zitiert kurz das Hauptriff von Jaguars „Axe crazy“. „Black candle“ ist weitaus düsterer und lässt mich entfernt an Diamond Heads unsterbliches „Am I evil?“ denken. Ein mehr als vielversprechendes Debütalbum.