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Allgemein
Artikelnummer: | 251768 |
Musikgenre | Progressive Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Long Distance Calling |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 01.03.2013 |
CD 1
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1.Nucleus
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2.Inside The Flood
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3.Ductus
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4.Tell The End
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5.Welcome Change
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6.Waves
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7.The Man Within
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8.Breaker
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9.Black Hole
von Peter Kupfer (03.01.2013) Fifty/Fifty? Ja, 4 von 8 Songs sind dieses Mal mit Gesang beim neuen Long Distance Calling-Album „The flood inside“. Aber nein, keine Sorge, es hat sich nichts an der Progressivität verändert und nochmals nein, die Herren berufen sich nun nicht auf langweilige Fahrstuhlmusik, die vom Gesang noch weiter unterspült wird. Aber ja, Long Distance Calling sind wohl immer noch die Speerspitze der Progressivität, wenn man sich in Europa umschaut und ja - verdammt nochmal - die Band kann alles und noch viel mehr, was sie aber auch schon zuvor mehr als deutlich gezeigt hat. Aber wieso nun ein Sänger? Ja Himmel, weil es passt und den Songs ein weiteres Instrument verleiht. Es rundet die Sache mehr als amtlich ab und setzt der Torte noch ein Sahnehäubchen auf. Und ja, mit Marsen von Pigeon Toe hätten sie keinen besseren Mann finden können. „The flood inside“ ist brachial und zerbrechlich, anmutend und garstig, straight und konfus. Was denn noch? Aber wann kommt das Album? 1. März und sag das doch gleich
von Peter Kupfer (03.01.2013) Fifty/Fifty? Ja, 4 von 8 Songs sind dieses Mal mit Gesang beim neuen Long Distance Calling-Album „The flood inside“. Aber nein, keine Sorge, es hat sich nichts an der Progressivität verändert und nochmals nein, die Herren berufen sich nun nicht auf langweilige Fahrstuhlmusik, die vom Gesang noch weiter unterspült wird. Aber ja, Long Distance Calling sind wohl immer noch die Speerspitze der Progressivität, wenn man sich in Europa umschaut und ja - verdammt nochmal - die Band kann alles und noch viel mehr, was sie aber auch schon zuvor mehr als deutlich gezeigt hat. Aber wieso nun ein Sänger? Ja Himmel, weil es passt und den Songs ein weiteres Instrument verleiht. Es rundet die Sache mehr als amtlich ab und setzt der Torte noch ein Sahnehäubchen auf. Und ja, mit Marsen von Pigeon Toe hätten sie keinen besseren Mann finden können. „The flood inside“ ist brachial und zerbrechlich, anmutend und garstig, straight und konfus. Was denn noch? Aber wann kommt das Album? 1. März und sag das doch gleich!