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"There's only black" LP farbig von Venom Inc.

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Artikelbeschreibung

Kommt als Limited Edition auf farbigem Vinyl (clear/black splatter)

Die Extrem-Metal-Pioniere VENOM INC. sind stolz darauf, ihr zweites Album "There's Only Black" anzukündigen. Fast 40 Jahre nach ihrer Gründung ist die 1989-1992 wiederbelebte Venom-Besetzung mit Gitarrist Jeff "Mantas" Dunn und Sänger/Bassist Tony "Demolition Man" Dolan sowie dem neu hinzugekommenen Schlagzeuger Jeramie "Warmachine" Kling mit einem verdammt guten Nachfolger ihres gefeierten Debüts "Avé" zurückgekehrt und zeigt keine Anzeichen von Verlangsamung.

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Allgemein

Artikelnummer: 533561
Farbe farbig
Musikgenre Heavy Metal
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Venom Inc.
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 30.09.2022
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    How Many Can Die
  • 2.
    Infinitum
  • 3.
    Come To Me
  • 4.
    There's Only Black
  • 5.
    Tyrant
  • 6.
    Don't Feed Me Your Lies
  • 7.
    Man As God
  • 8.
    Burn Liar Burn
  • 9.
    Nine
  • 10.
    Rampant
  • 11.
    The Dance
  • 12.
    Inferno

von Jürgen Tschamler (29.08.2022) Venom Inc. setzen sich bekanntermaßen zusammen aus ex-Venom Gitarrist Jeff „Mantas“ Dunn, ex-Venom Sänger/Bassist Tony „Demolition Man“ Dolan sowie Drummer Jeramie Kling (Massacre), der Anthony „Abaddon“ Bray schon 2018 ersetzte, als dieser nicht die anstehende Europatour spielen konnte. In dieser Konstellation ist „There‘s only black“ das erste gemeinsame Album und man stellt klar, man geht erneut keinerlei Kompromisse ein. Ein räudiger 12-Tracker, der die alte musikalische Vergangenheit zwar erkennen lässt, sich aber nicht verbissen daran orientiert, sondern sich den aktuellen Strömungen des Thrash Metals unterwirft und somit einen druckvollen Cocktail beider Komponenten bietet. Das kann man gut an Tracks wie „The dance macabre“ oder „Tyrant“ erkennen. Dagegen haut man einem mit stramm noch vorne marschierenden Nummern wie „Come to me“ oder „Man as god“ die Bangerstirn blutig. Filigranität ist auf diesem Album fehl am Platze. Hier regiert die wütende Eisenfaust, die die Briten geschickt zu spielen wissen. Neue musikalische Akzente setzt man keine, dafür stand die Band noch nie. „There‘s only black“ ist wie ein Blitzkrieg: Schnell rein, schnell raus. Fertig.

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